4.06.2025 | Autor unbekannt

Projektvorstellung „TIN Resilienz (durch Gemeinschaft)“

„TIN Resilienz (durch Gemeinschaft)“ ist ein Projekt von und für tin* Personen in Sachsen und Thüringen. Unser Anliegen ist es, eine starke Community-Struktur in Sachsen und Thüringen mit-aufzubauen, die sich gesellschaftlich Gehör verschafft und in der Solidarität und Erfahrungsaustausch möglich sind. Das ist unsere Reaktion auf den Rechtsruck und steigende tin* Feindlichkeit!

Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können!

Resilienz ist die Fähigkeit auch schwierige Situationen gut zu bestreiten. Dafür braucht es eine qualitative, solidarische und freundschaftliche Gemeinschaft und ein Know-How zu bestärkenden, selbstfürsorgerischen und organisatorischen sowie informativen Themen. Wir möchten mit unseren Vernetzungs- und Workshopangeboten gemeinsam Kompetenzen erweitern und miteinander effektiver handlungsfähig werden.

Keine Stimme soll ungehört bleiben und niemand durchs Netz fallen.

Die ländlichen Regionen möchten wir insbesondere ermutigen, mit uns aktiv zu werden und sich in Gruppen für Austausch und Aktivismus zu engagieren. Gute Netzwerke sollen ermöglichen, dass keine Gruppe nur für sich ist, sondern auf ein breites und vielfältiges sowie solidarisches Netzwerk zählen kann. Wir sind um eine intersektional sensible und barrierearme Umsetzung bemüht und freuen uns über konstruktives Feedback.

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Das Projekt „TIN Resilienz durch Gemeinschaft – trans, inter und nichtbinäre Personen überregional in Verbindung / Zwickau (Sachsen und Thüringen)“ wird durch die Stiftung Deutsches Hilfswerk von der Fernsehlotterie gefördert.